Montag 29.04.2024.
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Montaigne Michel de - Zitate

Zitate des Autors Montaigne Michel de

Die schönste Sache der Welt ist es, sich selbst zu kennen.

Autor: Montaigne Michel de
Die Natur hat die Angewohnheit, sehr wucherische Zinsen zu verlangen.

Autor: Montaigne Michel de
Was soll's! Wir leben in einer Welt, in der sogar die Ehrlichkeit unserer eigenen Kinder ein Fremdwort ist.

Autor: Montaigne Michel de
Auf das Böse folgt nicht immer zwangsläufig das Gute; es kann durch ein neues Böses ersetzt werden, das noch schlimmer ist als das vorherige.

Autor: Montaigne Michel de
Wer sieht nicht, dass alles im Staat von der Erziehung und Betreuung der Kinder abhängt? Und doch sind sie ohne die geringste Rücksichtnahme ihren Eltern ausgeliefert, selbst den törichtsten und bösesten.

Autor: Montaigne Michel de
Kinderspiele sind überhaupt keine Spiele und sollten als ernsthafte kindliche Handlungen betrachtet werden.

Autor: Montaigne Michel de
Man muss viel lernen, um wenig zu wissen.

Autor: Montaigne Michel de
Das Studium von Büchern ist eine dürftige und schwache Bewegung und wärmt keineswegs auf; im Gegenteil, ein Märchen wird sowohl belehren als auch trainieren.

Autor: Montaigne Michel de
Zwischen einer blinden Frau und einem tauben Mann wäre eine glückliche Ehe denkbar.

Autor: Montaigne Michel de
Die ernste Aufgabe, über so viele Menschen zu herrschen, ist keine Aufgabe für Faule.

Autor: Montaigne Michel de
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