Freitag 10.05.2024.
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Remarque Erich Maria - Zitate - Seite 10

Zitate des Autors Remarque Erich Maria

Es ist keine Schande, als Narr geboren zu werden. Es ist nur eine Schande, als Narr zu sterben.

Autor: Remarque Erich Maria
Hass ist die Säure, die sich in die Seele frisst.

Autor: Remarque Erich Maria
Also lasst uns auf die Kunst anstoßen. Es ist eines der wenigen Dinge, auf die man heutzutage noch mit gutem Gewissen trinken kann. Landschaften schießen nicht.

Autor: Remarque Erich Maria
Sprechen ist gut, wenn man glücklich ist, wenn die Sprache leicht und lebendig fließt, aber was kann man schon mit so heiklen Dingen wie Worten anfangen, wenn man unglücklich ist.

Autor: Remarque Erich Maria
Ich habe das Gefühl, dass ich zu den Menschen gehöre, die glauben, dass sie ewig leben werden. Zumindest tun sie so. Sie sparen ihre Besitztümer und geben ihr Leben aus.

Autor: Remarque Erich Maria
Die Liebe weiß nicht, was Würde ist.

Autor: Remarque Erich Maria
Die Warteschlange ist ein Käfig, in dem man nervös auf das warten muss, was passieren wird.

Autor: Remarque Erich Maria
Güte richtet oft mehr Schaden an als einfache Bosheit.

Autor: Remarque Erich Maria
Man sollte sich nicht verstecken, wenn man nicht auffällig werden will.

Autor: Remarque Erich Maria
Je länger ein Bourgeois eine Frau kennt, desto unaufmerksamer ist er ihr gegenüber. Ein Kavalier hingegen ist aufmerksamer.

Autor: Remarque Erich Maria