Donnerstag 16.05.2024.
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Mensch und Mensch - Seite 10

Es ist traurig, aber die Jugend muss irgendwann einmal gehen. Auch wenn man sie im Herzen bewahrt, so bewahrt sie die Natur leider nicht in den Knien.

Autor: Werich Jan
Die Kleinen haben immer Angst vor den Großen, aber man sollte bedenken, dass die ganz Großen fast immer Angst vor den Kleinen haben.

Autor: Werich Jan
Man muss immer ein Ziel haben, aber man kann es nicht immer erreichen.

Autor: Werich Jan
Es ist besser, mit einer klugen Person über etwas Dummes zu sprechen als mit einer dummen Person über etwas Kluges.

Autor: Werich Jan
Ich weiß schon, dass Lebensfreude und Daseinsfreude leichter aus den Handlungen der Natur gewonnen werden können als aus den Handlungen der Menschen.

Autor: Werich Jan
Anstelle von Säbeln haben wir heute Panzer, und die Leute geben nicht auf und geben nicht auf und geben nicht auf.

Autor: Werich Jan
Die Wissenschaft wird gebraucht. Aber wenn Newton woanders gelegen hätte und ihm nicht diese Birne oder was auch immer auf die Nase gefallen wäre und ihn auf die Tatsache aufmerksam gemacht hätte, dass es auch eine Erdanziehung gibt, dann wäre die Anziehungskraft bestehen geblieben. Er hätte sie nicht entdeckt. Jemand anderes hätte es entdeckt. In zwanzig Minuten oder in hundert Jahren. Aber wenn Shakespeare nicht Hamlet geschrieben hätte, hätte er es nie getan! Hätten die großen Künstler ihre Arbeit nicht getan, wären wir um so ärmer dran! Denn Kunst ist Kommunikation.

Autor: Werich Jan
Nun, die Dummen wissen es, sie haben Zeit, sich zu erinnern. Die Klugen müssen es herausfinden. Jetzt geht es darum, was sich besser bezahlt macht. Sich nicht zu erinnern.

Autor: Werich Jan
Ein Mann, der etwas schreibt, um sich zu vergewissern, dass er ein Handwerker ist, ist, mit Verlaub, ein Dummkopf.

Autor: Werich Jan
Die großen Worte, das Pathos, die Monumentalität der Gemälde und Denkmäler wurden nicht in den Längen- und Breitengraden des Landes geboren, das Smetana Meine Heimat nannte. Große Worte haben bei uns immer ein gesundes Misstrauen geweckt.

Autor: Werich Jan