Montag 29.04.2024.
Unterhaltung Enzyklopädie Spiele
PaduServer » Unterhaltung » Zitate » Werich Jan

Werich Jan - Zitate

Zitate des Autors Werich Jan

Wenn man angelt, wächst einem der Fluss ans Herz wie die beste Frau. Er ist treu und aufregend, beruhigend und doch unberechenbar.

Autor: Werich Jan
Es gibt immer irgendwo einen Felsbrocken, eine Bank oder einen Baumstumpf, der sich nicht scheut, die Flut der trüben Dummheit einzudämmen.

Autor: Werich Jan
Arroganz ist eine Perücke, die die geistige Kahlheit verdecken soll.

Autor: Werich Jan
Eine Frau kann manchmal weiter sehen als fünf Männer mit Ferngläsern.

Autor: Werich Jan
Ich habe nie das beste Lachen. Ich fürchte, es könnte das letzte Mal sein.

Autor: Werich Jan
Feiglinge sind zweifellos ein gefährliches Element, aber was ist mit mutigen Narren?

Autor: Werich Jan
Gott hat den Menschen erschaffen, aber er hat es nicht patentiert, also kann es jetzt jeder Idiot nach ihm machen.

Autor: Werich Jan
Das Gedächtnis ist das Vorrecht der Dummen. Die Klugen haben keine Zeit, sich zu erinnern, die Klugen müssen erfinden.

Autor: Werich Jan
Wo ein Schwachkopf ist, ist auch eine Gefahr.

Autor: Werich Jan
Niemand kann etwas ungeschehen machen. Man kann die Toten nicht aufwecken, man kann die verlorenen Jahre nicht zurückholen, und man kann die schlaflosen Nächte der Angst nicht in den süßen Schlaf der Ruhe verwandeln.

Autor: Werich Jan
1 / 10