Samstag 04.05.2024.
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Werich Jan - Zitate - Seite 5

Zitate des Autors Werich Jan

Die großen Worte, das Pathos, die Monumentalität der Gemälde und Denkmäler wurden nicht in den Längen- und Breitengraden des Landes geboren, das Smetana Meine Heimat nannte. Große Worte haben bei uns immer ein gesundes Misstrauen geweckt.

Autor: Werich Jan
Wenn die Menschen nur nicht immer die gleichen alten Fehler machen und sich daran gewöhnen würden, dass einer den anderen immer betrügt, gäbe es viel weniger Streit in der Welt, aber diese Menschen wären keine Menschen, wenn sie keine Fehler machen würden, und die, die übrig bleiben, ohne Fehler zu machen, wozu wären sie dann da und wozu würden sie leben, ohne Fehler zu machen?

Autor: Werich Jan
Und doch war die Welt jeden Tag um ein Haar besser als gestern, obwohl die Menschen verdammt viel dafür tun, dass es so ist.

Autor: Werich Jan
Der Mensch hat den Mut zu zerstören, aber noch lange nicht zu schaffen.

Autor: Werich Jan
Weil jeder Tag ein guter Tag ist, weil das Wesen der Welt in dieser Welt liegt, soll der Mensch das sein, was er ist, und nicht danach greifen - um ein Traumsymbol seiner selbst zu sein.

Autor: Werich Jan
Ein Mann ist zu Hause, wo er seinen Hut aufhängt.

Autor: Werich Jan
Der Prüfstein für die Authentizität eines bestimmten Idioten ist der Humor: Ein echter Idiot hasst es, wenn man sich über ihn lustig macht. Vor allem Zensoren hassen es.

Autor: Werich Jan
Wir haben schon oft gesehen, dass dort, wo es einen Parteidummkopf gibt, immer eine Gefahr besteht. Und ein aktiver Schwachkopf ist schlimmer als ein ausländischer oder gar ein Klassenfeind.

Autor: Werich Jan
Es ist wie in dem alten Zirkuswitz, in dem der Manager zum Clown sagt: "Clown, warum singt das Pferd nicht?" Und der Clown sagt: "Das soll es nicht." Und der Manager sagt: "Dann geben Sie es ihm!" Und das ist der Sinn der Kunst: Wem sie nicht gegeben wird, dem kann sie nicht gegeben werden.

Autor: Werich Jan
Man kann die menschliche Dummheit auch nicht besiegen. Aber man darf nie aufhören, sie zu bekämpfen.

Autor: Werich Jan