Samstag 04.05.2024.
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Werich Jan - Zitate - Seite 4

Zitate des Autors Werich Jan

Die Lüge eines Kindes ist nicht immer ein Defekt, sie kann auch ein Symptom der Phantasie sein.

Autor: Werich Jan
Überschuss ist nicht gleichbedeutend mit Reichtum.

Autor: Werich Jan
Ich weiß schon, dass Lebensfreude und Daseinsfreude leichter aus den Handlungen der Natur gewonnen werden können als aus den Handlungen der Menschen.

Autor: Werich Jan
Wenn sie für dumme Ideen töten würden, gäbe es Wohnungen zu gewinnen.

Autor: Werich Jan
Anstelle von Säbeln haben wir heute Panzer, und die Leute geben nicht auf und geben nicht auf und geben nicht auf.

Autor: Werich Jan
Die Wissenschaft wird gebraucht. Aber wenn Newton woanders gelegen hätte und ihm nicht diese Birne oder was auch immer auf die Nase gefallen wäre und ihn auf die Tatsache aufmerksam gemacht hätte, dass es auch eine Erdanziehung gibt, dann wäre die Anziehungskraft bestehen geblieben. Er hätte sie nicht entdeckt. Jemand anderes hätte es entdeckt. In zwanzig Minuten oder in hundert Jahren. Aber wenn Shakespeare nicht Hamlet geschrieben hätte, hätte er es nie getan! Hätten die großen Künstler ihre Arbeit nicht getan, wären wir um so ärmer dran! Denn Kunst ist Kommunikation.

Autor: Werich Jan
Das Leben war, ist und wird immer lebenswert sein. Eigentlich kann man nichts mehr daraus machen.

Autor: Werich Jan
Ich habe oft an einem Tisch gesessen, der mit einem Tischtuch bedeckt war, auf dem die Soßen von gestern und vorgestern Karten von unbekannten Welten gezeichnet haben, und mich gefragt, warum es so viele Führer und so wenige Wissende gibt?

Autor: Werich Jan
Nun, die Dummen wissen es, sie haben Zeit, sich zu erinnern. Die Klugen müssen es herausfinden. Jetzt geht es darum, was sich besser bezahlt macht. Sich nicht zu erinnern.

Autor: Werich Jan
Ein Mann, der etwas schreibt, um sich zu vergewissern, dass er ein Handwerker ist, ist, mit Verlaub, ein Dummkopf.

Autor: Werich Jan