Samstag 04.05.2024.
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Remarque Erich Maria - Zitate - Seite 4

Zitate des Autors Remarque Erich Maria

In den alten Tagen der Griechen war das Denken ein Privileg. Dann war es Glück. Später eine Krankheit. Heute ist es ein Verbrechen.

Autor: Remarque Erich Maria
Das Leben ist eine Krankheit und der Tod beginnt mit der Geburt. Jeder Atemzug und jeder Herzschlag ist auch eine Art von Sterben - ein kleiner Schritt zum Ende hin.

Autor: Remarque Erich Maria
Man sollte entweder nie gehen oder nie wiederkommen, denn man kommt nicht ganz zurück und bleibt so ambivalent.

Autor: Remarque Erich Maria
Der Neandertaler wurde durch die Keule vernichtet, der Römer durch das Schwert, der Mensch des Mittelalters durch die Pest - aber wir können mit einem Stück Papier fertig werden!

Autor: Remarque Erich Maria
Ihr seid besondere Menschen, ihr jungen Leute, alle zusammen. Ihr hasst die Vergangenheit, ihr verachtet die Gegenwart, die Zukunft ist euch gleichgültig.

Autor: Remarque Erich Maria
Nur derjenige, der immer wieder in seine Einsamkeit zurückkehrt, kennt das Glück der Zweisamkeit.

Autor: Remarque Erich Maria
Eifersucht beginnt nicht mit einer Person, und sie endet nicht mit einer Person. Sie beginnt mit der Luft, die der geliebte Mensch atmet, und endet nie. Nicht einmal mit dem Tod.

Autor: Remarque Erich Maria
Sie wollen nie viel wissen. Je weniger man weiß, desto einfacher ist es zu leben. Wissen macht frei - aber unglücklich.

Autor: Remarque Erich Maria
Die Liebe öffnet die Augen der Frauen und schließt die der Männer.

Autor: Remarque Erich Maria
Das Glück liegt um uns herum. Wir müssen es nur abholen.

Autor: Remarque Erich Maria