Freitag 03.05.2024.
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Remarque Erich Maria - Zitate - Seite 5

Zitate des Autors Remarque Erich Maria

Wie ewig eintönig und unveränderlich sind die Worte der Liebe - und wie reich ist die Skala des Missbrauchs!

Autor: Remarque Erich Maria
Es scheint immer besser zu sein, das zu bekommen, was wir nicht bekommen können, als das, was wir schon haben. Darin liegt die Romantik und Idiotie des menschlichen Lebens.

Autor: Remarque Erich Maria
Der Schmerz über den Verlust eines anderen Menschen ist erträglicher, wenn man weiß, dass er oder sie nicht lange allein leben wird.

Autor: Remarque Erich Maria
Der Verstand und das Herz sind wie eine Sanduhr. Wo sich das eine füllt, leert sich das andere.

Autor: Remarque Erich Maria
Es ist schwierig, jemanden zu lieben, den wir nicht respektieren, und es ist ebenso schwierig, jemanden zu lieben, den wir viel mehr respektieren als uns selbst.

Autor: Remarque Erich Maria
Die Antwort auf die Behauptung, dass die Juden den Krieg verursacht haben, war: und die Radfahrer. Wenn jemand fragte..: Und warum die Radfahrer?, lautete die Antwort: Und warum die Juden?

Autor: Remarque Erich Maria
Ein Mann ohne Liebe ist nur ein toter Mann im Urlaub.

Autor: Remarque Erich Maria
Man kann nicht für die Liebe leben. Aber für den Menschen, ja.

Autor: Remarque Erich Maria
Ein gutes Gedächtnis ist die Grundlage der Freundschaft und der Ruin der Liebe.

Autor: Remarque Erich Maria
Alles, was sich mit Geld reparieren lässt, ist billig.

Autor: Remarque Erich Maria